10000 km Europafahrt 1931aktueller Eintrag ganz unten, daher bitte runter scrollen! Hier der Bericht der Fahrt von 1931 10.000 Km durch Europa Internationale 10.000 Kilometerfahrt des AVDvom 21. Mai - 7. Juni 1931 Durch einen glücklichen Zufall kam ich an umfangreiches Material zu dieser Veranstaltung. Insbesonders interessant ist es auch noch, dass dieses von einer Teilnehmerin stammt, die auf einem BMW DIXI diese Tour absolvierte. Der Automobilclub von Deutschland hatte diese 10.000 Kilometerfahrt ausgeschrieben für ausschließlich serienmäßige Tourenwagen über 500 ccm. Die Route führte über Deutschland, Schweiz, Frankreich, Spanien, Portugal, Italien, Österreich, Jugoslawien, Ungarn und Tschechoslowakei. Der Streckenplan war wie folgt vorgegeben: Berlin - Saarbrücken - Genf...........................1180 km Genf - San Sebastian.....................................940 " San Sebastian - Madrid - Lissabon...................1165 " Lissabon - Barcelona.....................................1340 " Barcelona - Rom...........................................1455 " Rom - München..............................................975 " München - Katschberg - Triest - Dubrovnik........1215 " Dubrovnik - Zagreb - Budapest.........................1055 " Budapest - Wien - Berlin...................................930 " Gesamt....................................................10.225 km Die Wertung erfolgte auf Grund der Durchschnittsgeschwindigkeit und der Zuverlässigkeit der Fahrzeuge. Dazu wurden 10 bestimmte Teile an jedem Fahrzeug gekennzeichnet. 100 Fahrzeuge hatten sich gemeldet, davon traten 88 in Berlin auf der AVUS an den Start. 67 von ihnen kamen in der vorgeschriebenen Zeit wieder in Berlin an. An den Start kamen fünf BMW 3/15. Die Startnummern 10, 11 und 12 waren für die Fahrzeuge der Bayerischen Motorenwerke, Zweigniederlassung Eisenach reserviert. Mit der Startnummer 25 fuhr das Team Boesenberg / Büchner und mit der Nummer 26 das Team Glöckler. Hier war die Fahrerin Erna Glöckler, grade 24 Jahre alt mit ihrem Bruder Helm als Copiloten. Es waren auch weitere Damen im Starterfeld, so u.a. die Tochter des Schriftstellers Thomas Mann. Fräulein Glöckler wurde als einzige Dame der Gruppe I mit dem zweiten Platz ausgezeichnet. Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 54 km/h hatten die DIXI Fahrer einen Tagesdurchschnitt von 670 km zurückgelegt und fuhren dabei in derselben Wertungsgruppe wie fast dreimal so starke Wagen. Selbst die steilste Autostraße Europas, der so überaus gefürchtete Katschberg mit seiner 32prozentigen Steigung, konnte von den DIXI Fahrern in 15 Minuten bewältigt werden, während verschiedene andere Kleinwagen erst nach mehrmaligen Versuchen und zum Teil rückwärts fahrend die Passhöhe erreichen konnten. Am 21. Mai 1931 wurde die Gruppe der Kleinwagen auf der AVUS gestartet. Über Eisenach ging es Richtung Frankreich ins Saargebiet. Die Kontrollen an der französischen Grenze waren wider Erwarten sehr streng, sowohl bei den Ein- als auch den Ausreisen. Die Teilnehmer erklärten später, dass derart strenge Kontrollen während der ganzen Fahrt an keiner Grenze mehr vorgenommen wurden. Der Ausgangspunkt der ersten Etappe war Genf. Das DIXI Team erreichte Genf trotz der auf diesem Wege liegenden Gebirgshöhenzüge so rechtzeitig, dass es sich noch ausgiebig ausruhen konnte, um dann den Weg nach San Sebastian antreten zu können. Während der Fahrt durch Frankreich wurden die deutschen Teilnehmer wiederholt von Gendameriestreifen angehalten und eingehend nach Anhaltspunkten untersucht, die einen Spionageverdacht hätten rechtfertigen können. Dadurch entstand ein Zeitverlust von über einer Stunde. (Aktuelle Anmerkung am 7. Mai 2008: Auch bei der momentanen Tour wiederholte sich diese Prozedur mit den französischen Polizisten!) Der Empfang an der spanischen Grenze war umso erfreulicher, zumal dort überall deutsch sprechende Herren bestrebt waren den fremden Sportsleuten in echter Gastfreundschaft entgegen zu treten. In einem Hotel , direkt am Hafen gelegen, konnten die BMW Teams drei Stunden ausschlafen nach der 940 Kilometer langen Etappe. Über einmalig gut asphaltierte Straßen führte die Tour durch Gebirge mit eintönigem braunen Gestein und Häusern ohne Fenster nach Portugal. Auch waren hier Steigungen zu überwältigen, die denen der Alpen sehr nahe kamen. Trotz der ungewöhnlich großen Hitze, die den kleinen Wagen heftig zu schaffen machte, konnten eben wegen der guten Straßenverhältnisse sehr gute Zeiten herausgefahren werden. In Lissabon konnten die Teilnehmer daher etwas länger ausruhen. Von Lissabon aus bis zur nächsten Etappe Barcelona führte der Weg zum zweiten Male über die Hauptstadt Spaniens, vorbei an den während der Revolution niedergebrannten Klöstern. Während dieser Etappe schied infolge eines Unfalles der BMW-Team-Führer Vormann aus. Bei Höchstgeschwindigkeit hatte der DIXI eine Reifenpanne, sodaß der Wagen sich überschlug, ohne dass die Insassen verletzt wurden. Allerdings mußte der Wagen dann in Madrid verladen werden. Von Madrid bis Barcelona führte die Strecke durch die landschaftlich schönsten Gegenden Spaniens. Die Teilnehmer ernährten sich hier durch billig zu erwerbendes Obst, da man bei der unbequemen Hitze eh keinen Appetit hat. Von Barcelona aus ging es zur längsten Etappe über 1450 Kilometer, die bis nach Rom führte. Die Fahrt führte durch Südfrankreichs Weinberge bis Monte Carlo. Auch hier waren wegen der französischen Grenzkontrollen wieder arge Zeitverluste, die die Schlafzeit in Monte Carlo verkürzten, um den vorgeschriebenen Durchschnitt einhalten zu können. Auch waren die Gebirge Norditaliens hemmend, so dass die kleinen Wagen die letzte Strecke durch die Ebene fast im Renntempo gefahren werden mussten. Laut Ausschreibung war in Rom ein Zwangsaufenthalt von 24 Stunden vorgeschrieben. Somit trafen sich hier alle Teilnehmer und waren beim Königlichen Automobilclub von Italien zu einem gemeinsamen Tee eingeladen worden. So konnte die Schar der Teilnehmer ausgeruht die zweiten Abschnitt der Fahrt antreten. München war das nächste Etappenziel. Am Brenner verließen die Teilnehmer das italienische Gebiet, durchquerten im Morgengrauen die Tiroler Alpen um pünktlich in der Hauptstadt Bayerns anzukommen. Mit dem erneuten Start in München, der in den Abendstunden im Beisein einer sportbegeisterten Menschenmenge vor sich ging, begann die Prüfung, auf die der Veranstalter hinsichtlich der Ausfälle wohl seine größte Hoffnung gesetzt hatte. Einmal war es die Bezwingung des berüchtigten Katschberges, die man den Teilnehmern voraussetzte, zum anderen Male waren es die zumindestens ebenso berüchtigten Straßen Jugoslawiens, an denen sie scheitern sollten. Nach einer Tankpause ging es in geringen Abständen in die Höhen und alle vier DIXI´s schafften die Höhe ohne große Probleme, während andere Automobile rückwärts fahrend die Steigungen schaffen wollten. Das Wetter war regnerisch und gefährlich und einige schafften diese Bergstrapaze nicht. In der Tiefebene Richtung Triest klärte der Himmel sich wieder auf. Vom dortigen Kontrollpunkt war es nicht mehr weit bis Fiume, dem Übergang nach Jugoslawien. Ca. 600 Kilometer war es nach noch zum nächsten Etappenziel in Dubrovnik. Aber diese 600 Kilometer hatten es in sich: Fürchterliche Schlaglöcher, endlose Höhenzüge, Steigungen und Gefälle, alles auf Schotterstraßen waren zu bewältigen. Dazu kam noch während der Nacht in 1500 Meter Höhe ein starkes Gewitter mit wolkenbruchartigem Regen. Dem jugoslawischen Automobilclub war es zu verdanken, dass wegen sehr guter Beschilderung die Strecke gefunden werden konnte, unterstützt vom Militär und der Polizei. In Dubrovnik war großes Reifenwechseln angesagt, denn die Schwingachsen forderten ihren Tribut. Auch die Strecke von 300 Kilometern von Dubrovnik nach Zagreb führte wiederholt über schlimmste Straßen, die sich erst beim Übergang ins ungarische Gebiet verbesserten. Der weitere Weg über Budapest, Wien und Prag war dann nur noch als Spielerei zu bezeichnen. In den frühen Morgenstunden des 6. Juni 1931 erreichten die DIXI´s an der sächsischen Grenze wieder deutsches Gebiet und auf einheimischen Pflaster vergingen keine fünf Stunden mehr, um den Endspurt auszuführen. Am 7. Juni wurde die 10000 Kilometerfahrt des AVD mit einer großen Schau auf AVUS in Berlin beendet. Dabei erhielten drei serienmäßige BMW 3/15 die höchsten Auszeichnungen und Fräulein Glöckler, natürlich auf DIXI, als einzige deutsche Dame einen Preis der Gruppe I. Hier einige Abbildungen von den mir vorliegenden Originalen, zu denen reichhaltige aktuelle Zeitungsberichte gehören, wie auch die originale Ausschreibung, Teilnehmerheft des AVD, einzelne Streckenabschnitte usw. der originale Streckenplan von 1931
die Einfahrtsgenehmigung zum Parkhaus in Rom von vorn...
.......und hinten
irgendwo in Südeuropa
aus einem BMW - Faltblatt zu dieser Veranstaltung
Das ist Erna Glöckler aus Frankfurt mit einem der siegreichen kleinen BMW Dixis
AVD 10000 KM Team Salbach in München
Das war der 1. Preis für alle Teilnehmer, die in der Wertung ankamen: Ein Silberteller
und alle, die ausser der Wertung angekommen sind, bekamen als zweiten Preis eine Silberschatulle
Innen ist die Strecke aufgeführt und auch der Vermerk "Zweiter Preis"
Diese Kassette (Schatulle) hat die Abmessungen 260 x 145 x 55 und besteht aus 835er Silber. Die Fahnen und die Beschriftung sind auf einer Keramikfliese eingebrannt, ebenso die Beschriftung der Strecke innerhalb. eingestellt am 30.08.2014 ........... Ein "neues" Erinnerungsstück zu dieser historischen Europafahrt ist aufgetaucht: Es handelt sich um eine Angelus-Uhr mit Stopper undTachymeterskala eingestellt am 20.12.2013
Mir ist nicht bekannt, ob jeder Sieger eine solche Uhr bekommen hat. Wer weiß hier mehr darüber???
(Archiv J. Lüttgen) Diese mir völlig unbekannte Plakette ist nun aufgetaucht. In allen meinen Unterlagen ist diese nicht zu finden.Wer kann hierüber etwas mitteilen? Dieses ist die offizielle Erinnerungsplakette: Erinnerungsplakette (Archiv Jürgen Lüttgen)
Diese Plakette wurde vom saarländischem Automobilclub Auch diese Plakette wurde zu diesem Großereignis herausgegeben (130 mm) an die Teilnehmer verteilt. (65 x 85 mm) Leider kann ich die Plaketten nicht 1 : 1 abbilden. Die Maße sind in Millimeter angegeben Diese Plaketten sind aus dem Archiv von Herrn Jürgen Lüttgen. Wenn Sie Fragen dazu haben, denn wenden Sie sich bitte direkt an ihn: + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Folgende Information bekam ich übers Internet: 01.02.2009 Dear Helmut, Sorry to write in English but I don’t speak German ! I hope you could understand me and so help me ! Best Regards Isabelle BONHOMME Natürlich antwortete ich der Dame aus Frankreich sofort und konnte Ihr mitteilen, daß mit der Startnummer 42 ein LICORNE dabei und der Fahrer als Hector Petit angegeben war. Ich erwähnte auch, daß ich hiervon Kopien machen könnte. Daraufhin erschien diese email bei mir mit Fotos der Siegestrophäe. Hello Helmut !
You don't imagine how I'm happy to receive your mail ! I didn't hope a so prompt answer ! It's fantastic !
Thank you very much for the informations and for the pictures joined ! Yes, if it's possible to send paper fotocopies of those documents to my attention : Isabelle BONHOMME .......FRANCE
(and if you need money or stamps for the mail cost, don't hesitate to tell me )
I'm interesting on this subject because Hector Petit, the driver of this Licorne was my grand-father ! And as I already said, we have not a lot of information about this rally, except a silver plate ( see pictures joined ) which seems to be a price, but for which place ? The first, second ..? The family "legend" said that he won it, but I have no proof of that..It's still a mistery, so all new informations are welcomes !!!
One more time, thank you very, very much !!!!
Best regards to Duesseldorf !
Isabelle Bonhomme
Ich begab mich nun an ein intensives Studium meiner Unterlagen und fand tatsächlich öfter den Namen Hector Petit vor. Eine Zeitung, die ich erfreulicherweise doppelt hatte, erwähnte sogar, daß H. Petit der Gewinner der Rallye Monte Carlo auf dem LICORNE im Jahr 1930 war. Dieses Original sollte die Enkelin bekommen! Weiterhin machte ich Kopien vom Gesamtprogramm und einigen weiteren interessanten Schriftstücken dieser Veranstaltung. Diese schickte ich an Frau Bonhomme und bekam folgende email:
Hello Helmut !
Fantastic ! Your letter arrived yesterday and I don't know how to thank you !!! It's wonderful ! It's a big emotion for me to see my grandfather 's name on this different newspapers !! And thank you very very much for your present of originals ! Oh, it's a shame because it's difficult to explain how I'm happy ( I miss words !), but I hope you understand my happiness !!!
Of course, I will send you copies of pictures of Monte Carlo Rallye and some of the 10.000 Kms too. I'm out home for a few days but I promise, I will send them to you next week !!
One again, thank you very.very much !!!
Best Regards
Isabelle BONHOMME
Diese Fotos bekam ich am 11. Februar 2009 freundlicherweise von Frau Bonhomme. Leider ist die Qualität nicht so hervorragend, weil ich kaum die Straßenschilder oder Beschriftungen erkennen kann.
Aber zu erkennen ist das Starterschild oberhalb der Windschutzscheibe mit der Startnummer 42
Hier einige Fotos von Herrn Hector Petit, dem Gewinner der Rallye Monte Carlo von 1930. Die Strecke betrug damals 3518 Kilometer. Der Start war im Nordosten Rumäniens, in Jassy. Von dort führte die Route über Lemberg, Warschau, Berlin, Hanover, Brüssel, Paris, Lyon, Avignon, Aix, St. Raphael nach Monte Carlo. Auch damals wurde schon mit Sponsoren gearbeitet. Schaut Euch mal den Kanister an, den Hector Petit auf seinem Knie hält.
12.02.2009 Vielen Dank Frau Bonhomme!
. . . . . . . . . . . . . .
........und wieder etwas Interessantes zu einem BMW 3/15, der an dieser Fahrt teilgenommen hat:
Am 02. Januar 2012 erhielt ich folgende Mail:
Sehr geehrter Herr Kasimirowicz,
sicherlich wundern sie sich über die folgenden Zeilen. Aber dank Ihrer Homepage bin ich wesentlich schlauer geworden - und da ist es mehr als richtig daß ich Sie auch aufschlaue. Wenn ich das denn kann...... Seit 11 Jahren arbeite ich an einem Buch über den Segelflugzeugkonstrukteur Hans Jacobs. Seit 2 Jahren wird eifrig getippt, und ob es dieses Jahr noch fertigwird weiss ich nicht, hoffe es aber. Ich fliege eine seiner Konstruktionen, die "Weihe" von 1938. Sie ist für mich DAS Traumschiff der Lüfte. Was hat das aber mit Ihnen zu tun ? Hier ein Auszug aus meinem Buch...... die Quelle sind Aufzeichnungen von Hans Jacobs selbst, der leider 1994 verstorben ist..... "......und dank sparsamer Lebensweise konnte Hans Jacobs sich an die Anschaffung des ersten eigenen Autos wagen. Ein BMW 3/15, besser bekannt unter dem Namen „Dixi“ als Zweisitzer. Einer von jenen fünf Stück die an einer Europafahrt über 10000 Kilometer teilgenommen hatten, war bei einem Fuldaer BMW Händler gestanden. Fortan gehörte der kleine offene Wagen dem langen Ingenieur. Später, in der Darmstädter Zeit, fuhr Hanna Reitsch dieses Gefährt. " Einer dieser Dixi's ist also in sehr prominente Hände geraten, denn selbst wenn Sie von Hans Jacobs noch nie etwas gehört haben sollten, aber Hanna Reitsch ist sicher ein Begriff. Sie passte sicher besser in das Fahrzeug als der 1,95m große geniale Flugzeugkonstrukteur. Hier ein Foto aus seinem Familienalbum..... es zeigt Hans Jacobs in dem 3/15 auf der Wasserkuppe - dort war er zuhause. Vielleicht können Sie auf dem Foto ja etwas besonderes erkennen ? Würde mich freuen von Ihnen zu hören, vielleicht gibt es ja etwas besonderes zu schreiben ??!! Ich finde so eine Zusammenarbeit über die eigentlichen Fachrichtungen hinaus doch mehr als wichtig, oder nicht ? Viele Grüsse Peter Ocker Oberroth Sprecher der deutschen Mitglieder im Vintage Glider Club
www.vgc-deutschland.de Hier das Foto von dem Wagen mit Hans Jacobs
Vielen Dank Herr Ocker!
Original in meinem Archiv
Die BMW Dixi Teams hatten folgende Startnummer: Start Nr.: 10 BMW Werk Eisenach, Fahrer E.H. Vormann, Ersatzfahrer E. Koch Start Nr.: 11 BMW Werk Eisenach, Fahrer C. Weichelt, Ersatzfahrer O. Rauchmaul Start Nr.: 12 BMW Werk Eisenach, Fahrer C. Salbach, Ersatzfahrer J. Ortschitt Start Nr.13 Fahrer M. Rudat, Ersatzfahrer O. Knappe Start Nr.: 25 Fahrer H. Boesenberg, Ersatzfahrer A. Büchner Start Nr.: 26 Frl. E. Glöckner, Ersatzfahrer H. Glöckler Die Fotos sind aus einem Album, das einer der BMW Werksfahrer zusammengestellt hat. Diese Fotos werden hier in loser Reihenfolge gezeigt, also nicht nach dem zeitlichen Ablauf. Erfreut Euch an diesen einmaligen Aufnahmen und entschuldigt, dass ich diese nicht chronologisch sortiert habe.
Über Fräulein Erna Glöckler, die hier die einzige Fahrerin bei dieser Fahrt war, folgt demnächst ein Bericht von mir unter DIXI im Rennsport. . . . . . . . . . . . (eingestellt am 05. November 2021) Dieses ist ebenfalls ein Erinnerungsstück zu dieser Fahrt durch Europa im Jahre 1931. Das Foto bekam ich von Herrn Dieter Dressel, der diese Trophäe besitzt. Mir ist diese schöne Plakette bisher nicht bekannt gewesen und ich kann auch nicht feststellen, wer diesen Preis vergeben hat. Ich ging davon aus, dass nur der Silberteller an diejenigen verteilt wurden, die die 10.000 KM-Fahrt in der vorgegebenen Zeit geschafft haben. Beachten Sie, wie uf der Plakette "Fahrt" geschrieben wurde! |
Jetzt auch auf Facebook Aktuell: 27.06.2024 Zum Tode von Joachim Thurau Dixi-Kasi: Jochen Thurau (dixi-automobile.de) 03.03.2024 Dixi-Kasi: Bobby Kohlrausch (dixi-automobile.de)
Mein Logo seit über 30 Jahren | |||||||||||||||||
made with pix2.net das Bilder-ins-Internet-Programm |