DA 1Unser DIXI wurde am 20. Juni 1928 in Eisenach fertig gestellt und in der Originalfarbe beige nach München an die Firma Buchner und Linse ausgeliefert. Wer die ersten Besitzer waren, konnte ich nicht mehr herausfinden. Es existiert der Kraftfahrzeugbrief Nr. 86762 mit der ersten Eintragung vom 9. 12. 1948. Da wurde der Wagen im Landratsamt Weilheim unter dem Kennzeichen AB 67-3493 auf den Rechtsanwalt Dr. Ernst Kohl in Raisting zugelassen. Ein Jahr später , am 6. 12. 1949, wurde der Dixi umgeschrieben auf den Kaufmann Theodor Fischer in Weilheim. Ein neues Kennzeichen AB 61-3402 bekam er dann, als er am 24.03.1949 auf den Kolonialwarenhändler Paul Schütz in Schongau, Rösslekeller, zugelassen wurde. Danach verließ unser Dixi die bayrischen Gefilde um am 30.06.1952 auf den Ingenieur Heinz Höfer in Siegen umgeschrieben zu werden mit dem Kennzeichen BR 21-4341. Dann begann die "Studentenzeit". Kurt Müller aus Weidenau, Student, besaß dann den Dixi drei Jahre lang mit dem Kennzeichen BR 22-3467. Mit dem Kennzeichen SI-AP 777 wurde er dann von dem kaufmännischen Angestellten Ferdinand Gelber in Eiserfeld gefahren, der ihn dann abgab an den Pumpernickelfabrikanten Willy Wölting in Altenhundem. Dieser bewegte ihn dann mit einem roten Kennzeichen und damals lernte ich unseren Dixi auch kennen. Mit Ferdinand Gelber hatte ich Kontakt, als er mir Fotos aus seiner Dixi-Zeit zusandte und über schöne Geschichten berichtete. So sind die Jungs damals mit dem Dixi die Schloßtreppe vom Siegener Schloß herunter gefahren. Willi Wölting, ein alter Schnauferlbruder, ist schon vor längerer Zeit verstorben, inzwischen auch Ferdinand Gelber. An sie erinnern sich noch sehr viele Oldtimerfreunde, die an vielen Oldtimerveranstaltungen in den 70.er und 80.er Jahren teilnahmen. Im März 2009 in der Kö-Galerie: Hier einige Fotos aus der Historie unseres DIXI DA 1
Inzwischen bin ich der Familienälteste. Den DIXI besitzen wir nach wie vor und machen jedoch nicht mehr so viele Fahrten damit. (11/2020) Ein historisch wertvolles Foto: Meine Frau besuchte noch zu DDR Zeiten im Mai 1990 mit mir und dem DIXI die Fahrzeugfabrik Eisenenach. Dort wurde er damals vor genau 62 Jahren ausgeliefert. Jetzt, nach über 30 Jahren ist nur doch der Torbogen zu sehen, alle anderen Gebäude sind abgerissen ausser dem grossem braunen Flachdachgebäude hinten rechts. Dort ist das AME untergebracht. Links noch ein VoPo zu sehen mit dem weissen Winkestab. Zur Zeit der Coronavirus Pandemie April 2020 . . . . . . Zur Erinnerung an meinen Bruder Martin (1932 -2000) Er hat mich bei der Restaurierung des DIXI tatkräftig unterstützt. Die Werkstatt in Dortmund - Brechten auf der Evinger Straße ist abgerissen worden. Es stehen dort nun Wohnhäuser. Sein Sohn Georg hat in Lünen - Brambauer einen neuen Betrieb aufgebaut und die Tradition der Handwerker weiter fortgesetzt. eingestellt am 15. Februar 2024 .........................................................................................
Vor 35 Jahren veranstaltete der älteste Düsseldorfer Automobil Club eine Ausfahrt in seiner Heimatstadt. Auch wir waren dabei: (eingestellt am 12.08.2024) Der Bericht aus der Rheinischen Post hier das dazu gehörige Foto Bestimmt erkennt sich jemand wieder. Der Beifahrer ist Andreas Cramer aus Mühlhausen / Thüringen, damals noch DDR. Wir hatten ihn und seinen Vater zu diesem Treffen eingeladen. ...................................................................................................................
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